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DIE WIRKPRINZIPIEN

Chinesische Tradition und deren Verständnis in der westlichen Kultur

Aus westlicher Betrachtungsweise sind die Wirkmechanismen von Qi Gong nicht zu verstehen. Deshalb sind alle Versuche eine wissenschaftliche Thoerie zu entwickeln, die das System der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) vollständig zu beschreiben versuchen, nur unvollständig.

Nach chinesischer Tradition steht ein ganz anderes Verständnis des Menschen und für die Natur dem westlichen Bild gegenüber. So wird der Mensch (Mikrokosmos) als Abbild der Natur (Makrokosmos) gesehen, der denselben Gesetzen gehorcht. Diese bilden ein in sich logisches System. Die zunächst fremden Begriffe muss man erst einmal akzeptieren. Sie sind Beschreibungen innerhalb eines Systems aus einem anderen Kulturkreis.

Erst im Lauf der Zeit füllen sich diese Begriffe mit Inhalt. Man entwickelt ein Gefühl für die chinesischen Ausdrücke. So wird das Qi spürbar und begreifbar. Das Gefühl, wenn sich beispielsweise ein Stau des Qi löst, ist eine spürbare Erfahrung, die universell über Kulturgrenzen hinweg im wahrsten Sinne des Wortes erlebbar ist.

Ein jeder kann sich aktiv am Prozess der Gesundung und der Aufgabe des Gesundbleibens beteiligen. Dabei werden die körperlichen Vorgänge nicht nur erlebar sondern auch beinflussbar. Vorgänge, die die westliche Anschauung nur unspezifisch als vegetative Körperfunktionen beschreibt.



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